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 Wolfsong [Shiranui & Kirtash]

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Kyasha Shinsoko
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Steckbrief
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Wolfsong [Shiranui & Kirtash] Empty
BeitragThema: Wolfsong [Shiranui & Kirtash]   Wolfsong [Shiranui & Kirtash] EmptyFr Nov 28, 2008 6:50 pm

Wolfsong ist das erste RPG in dem ich gelandet bin. Bin auch schon seit dem Anfang dort dabei und mittlerweile auch Moderator in dem Forum. Shiranui ist mein erster Charakter, aber ich mag sie nicht. Ich kann sie irgendwie nicht richtig spielen.


Steckbrief Shiranui:


*•~>Shiranui ~ kleiner Stern<~•*

Wolfsong [Shiranui & Kirtash] Collage%20Shiranui%20Kopie


Name:
Shiranui

~>Titel:
kleiner Stern

~>Rang: Jota

~>Geschlecht: Fähe

~>Alter:
3 Frühlinge 5 Monde




~>Familie<~
Vater: Toyo (verschollen)
Mutter: Sabaka †
Geschwister: Taro (♂), Yuki (♂) , Ashitaka (♂, †)
Gefährte/in: -
Welpen: -




~>Aussehen:

Wolfsong [Shiranui & Kirtash] Shiran10


Schulterhöhe: 77 cm
Körperlänge (ohne Rute): 131 cm
Gewicht: 39
Fellfarbe und -musterung: Shiranuis Fell scheint in der Sonne weiß ist aber eher hellgrau. An Stellen wie Rutenende und Pfoten ist es silbergräulich. Ihr Fell ist recht dicht, nur an den Läufen ist es kurz was ihr beim Rennen zum Vorteil kommt.
Augenfarbe: blau-grün. ~> Die Augenfarbe der Fähe ist ein wenig verwirrend. Im Kristallartigen Übergang wird die Farbe zur Pupille hin Frühlingsgrün. Zum Äußeren sind die Augen, wie der klare Himmel, leuchtend Blau.
Körperbau: Ihr Körperbau wirkt zerbrechlich, doch ist sie das absolute Gegenteil davon. Zwar ist sie schlank und hat lange Beine, aber ihre durchtrainierten Muskeln und starken Knochen lassen sie im Rennen besonders gut abschneiten.
Besonderheiten: -




~>Charakter<~


Charakterbeschreibung: Wegen ihrer Vergangenheit ist Shiranui eine Fähe, die nicht gerne alleine ist. Sie braucht die Nähe anderer Wölfe. Sie braucht die Geborgenheit, die es nur in einem Rudel geben kann. Leider ist es schwer für sie sich in ein Rudel zu integrieren, weil sie etwas schüchtern ist. Doch wenn sie aufgenommen und akzeptiert wurde ist sie, trotz ihres Alters, sehr verspielt. Da sie als Jungwölfin sehr alleine war, ist sie besonders führsorglich zu Welpen aber auch zu anderen Rudelmitgliedern. Ihre Lieblingszeit ist die Zeit des Frühlings, in der es nur so vor Leben wimmelt. Sie beobachtet gerne ihre Umgebung und erfasst mit ihren guten Augen nahezu jeden Käfer. Dabei passiert es oft, dass sie vor sich hin träumt und kaum etwas mitbekommt. Trotz ihres guten gebauten Körpers, ist sie nicht für das Jagen geeignet, da sie viel zu tollpatschig ist. Doch wie meist jeder Wolf jagt sie gerne. Zwischendurch isst sie gerne einen Fisch, da sie gut im Schwimmen und sehr flink ist, sodass es gar kein Problem für sie darstellt einen zu fangen.

Stärken:
+ schnell
(Dank ihrer langen Läufe ist sie ungewöhnlich schnell und theoretisch gut im Jagen.)

+ fürsorglich
(Sie kümmert sich sehr um Welpen, ganz gleich ob diese nicht ihre sind. Und auch für jeden anderen Wolf verspürt sie eine gewisse Pflicht sich um sie zu kümmern.)

+ gute Augen
(Einer der wenigen Sachen auf die sie stolz ist. Ihren guten Augen entwicht kein Welpe. Es währe wahrscheinlich eine Qual für sie diese Seekraft einmal zu verlieren)

+ gute Schwimmerin
(Shiranui liebt das kühle nass weshalb es logisch ist das sie auch gut schwimmen kann. Zu ihren Leibspeisen zählt mal der ein oder andere Fisch.)

+ verspielt
(In ihrer Welpenzeit konnte sie diese sorglose Verspieltheit kaum ausleben. Daher ist sie es im Bund der Gemeinschaft umso mehr.)

Schwächen:
- etwas schüchtern
(In Liebesdingen, oder gar wenn sie Freundin genannt wird, wirkt sie oft schüchtern und würde am liebsten im Erdboden versinken. Gegenüber älteren fremde Artgenossen kommt es auch vor, wobei dies eher an Respekt grenzt.

- naiv
(Shiranui will sich mit jedem anfreunden den sie sieht. Dabei geschieht es auch mal Freunde zu erwischen die sie nur ausnutzen, doch das bemerkt sie nicht.

- kleiner Tollpatsch
(Unachtsamkeit kombiniert wir 4 linken Pfoten. Peinliches Stolpern gehört schon zum Alltag.)

- Träumerin
(Shira neigt dazu in die schönen Zeiten oder Erinnerungen zu schwelgen. Oft bemerkt sie dann nicht wenn irgendwas passiert oder sonstiges.)

- ungeduldig
(Die Wölfin ist sehr wohl neugierig und wenn diese Neugier nicht gestillt wird, wird sie sehr schnell ungeduldig und manchmal auch muffig.)

Vorlieben:
- Zusammenhalt eines Rudels.
(~> Shiranui wünscht sich Rudel welche zusammen halten. Daher tut sie auch ihr Bestes und wünscht auch das Beste für jeden Rudel, dass diese nie zerbrechen!)

Abneigungen:
- Aggressive Wölfe, die nur aufs Töten anderer Wölfe aus sind.
(~> Die Wölfin entwickelte in ihrer Liebe zu Artgenossen eine Abneigung gegenüber Wölfen denen ein Wolfsleben nichts wert ist. Doch wünscht sie auch ihnen nur das Beste.)

- Einsamkeit
(~> Einsamkeit ist das wahrste was Shiranui verabscheut. Es ist einer der schrecklichsten Dinge diese sie sich vorstellen kann.)

Besonderheiten:
Im Rennen ist sie perfekt und kann so gut Tiere bei der Jagd eintreiben. Doch im Reißen dieser Tiere ist sie nicht so gut geeignet, da sie zu tollpatschig ist.




Charakterzitat:
Sich nicht an die Regeln des Rudels zu halten ist ein großer Fehler. Doch andere Wölfe zu verletzten ist der größte Fehler, den man begehen kann.




~>Vorgeschichte<~
Für Shiranui, als Welpe, war es selbstverständlich als kleine Prinzessin angesehen zu werden. Immerhin war sie das einzige Mädchen von dem Wurf der Alpha Wölfin Sabaka. Für sie war auch der Zusammenhalt ihres Rudels selbstverständlich. Ihr Vater Toyo, der stärkste Wolf in der ganzen Gegend, beschützte mit dem Stolz eines Alphas tapfer sein Rudel. Schließlich zählte das Rudel über 25 Tiere. Shiranui war mutig, tollte am liebsten mit ihren Geschwistern und planschte gerne im Wasser. Ein ganz normales Welpenleben bis… ihr Vater, der große Toyo verschwand. Sorge machte sich im Rudel breit. Es kam schon zu ersten Streitigkeiten im Rudel und der doch so selbstverständliche Zusammenhalt schien verloren. Sabaka erwies dennoch Führungsstärke und verbreitete wieder Frieden untereinander. Eines Abends konnte die kleine Shiranui nicht schlafen, denn sie quälte eine Frage… Sie tapste leise zu ihrer Mutter und zog an ihrem Ohr. „Mama?“, flüsterte Shiranui. Sabaka öffnete ihre Augen: „Was ist denn Liebling?“ Shiranui legte ihren kleinen Kopf in den Nacken und sah in den pechschwarzen Himmel „Weißt du was das für leuchtende Punkte in dem Himmel sind?“ Sabaka lächelte. „Shira, das sind Sterne, alle guten Wölfe, die einmal sterben, werden zu so einem Stern.“ Shiranui sah zu ihrer Mutter „Ist Papa jetzt auch ein Stern?“ Sabaka sah sehnsüchtig in den Himmel. „Ich denke nicht. Er wird wieder kommen. Ganz sicher. Und jetzt geh wieder schlafen.“ Die fürsorglich Mutter stupste mit ihrer Nase Shiranui an. Doch der kleine Welpe quengelte: „Werde ich denn auch ein Stern?“ Sabaka lächelte, hielt ihren Fang ganz nah an Shiranuis Ohr und flüsterte: „Du bist schon mein kleiner Stern. Denn du wirst immer in meinem Herzen bleiben.“ Shiranui wusste nicht genau, was ihre Mutter meinte, schleckte Sabakas Nase ab und legte sich wieder in ihre Höhle. Gerade als sie schlafen wollte, sah sie in der Ferne Lichter. Lichter, die immer näher kamen. Sabaka schrak auf. Das Rudel war von diesen Lichtern eingekreist. Es waren Menschen! Sie wollte nicht kämpfen, am liebsten wäre sie mit ihrem Rudel abgehauen. Doch sie waren eingekreist und außerdem hatten sie Welpen bei sich. Einige Wölfe wachten schon auf und knurrten leise. Ein lautes Geheul von der Alpha Wölfin weckte das ganze Rudel auf. Shiranui beobachte alles ganz genau, es war ja so aufregend. Doch dann fielen Schüsse und sie versteckte sich in das hinterste Eck der Höhle und schloss ganz fest ihre Augen. Als der Lärm der Schlacht vorbei war und die Lichter längst verschwunden waren, wagte Shiranui sich raus und sah, dass niemand überlebt hatte. Nur eine Fähe und 2 Brüder von ihr überlebten. Shira und ihre Brüder Taro und Yuki wurden von Tinka aufgezogen bis Shiranui verloren ging und sich 1 Jahr alleine durchschlug …




Farbe: royalblue
Hexcode: #4169E1
Regeln gelesen und akzeptiert? Klar doch
Darf der Charakter weitergegeben werden? Nein, ich spiele Shiranui raus wenn ich aufhöre.







Ein Beitrag von Shiranui (einfach einen wahllos gepickt)

Warum hatte sie so abstoßend reagiert? Einfach au zu springen und ihren Alpha an zu sehen als wäre er nicht von dieser Welt. Wie ein aufgeschrockenes junges Reh, welchen im Bann eines mordendes zweibeiniges Wesen, gefangen war. Was war sie für ein Wesen von Wolf! Shiranuis Gedanken überfluteten sich mit Vorwürfen. Erst nachdem sich Worte aus Sirions Fang schlichen wachte sie aus ihrer erneuten Starre auf. Wieso “fror” sie nur immer so ein? Das es einfach Hilflosigkeit und Angst war erahnte die Fähe noch nicht mal. Doch die ebenfalls weiße Fähe reagierte gekonnt indem sie selbst sich zu Sirion legte. Die weiße Pfote berührte die Schwarze, welch ein Kontrast dies war.
Enttäuscht ließ Shira ihren Kopf hängen. Sie war weder eine guter Freund, noch ein gutes Rudelmitglied und am wenigsten war sie ein Wolf. Es muss ein schreckliches Bild gewesen sein wie die Weiße entsetzt auf den hilflosen Schwarzen starte.
Jedoch… desto länger Shira nur im Weg stehen würde, desto schlimmer wurde für sie die Situation. So vertraute die Weiße auf die andere Weiße und legte sich neben Ishany zu ihrem Alpha. Ein wenig bückte Shiranui sich vor um in die Augen der Weißen zu sehen, sie genauer in Augenschein zu nehmen sei es auch nur für einen kurzen Moment. Shiranuis Augen überkamen Verwunderung.

“Mein Name lautet Shiranui. Darf ich deinen erfahren?”

Ein wahrlich unpassender Zeitpunkt, doch Shiranui konnte einfach nicht anders. Was sie sah bannte sie zu sehr. In den Augen der Fähe lag Leid. Eine gewisse Art von Leid, es war fast das selbe Leid was Shira durchleben musste.
“Augen die Leid erleben mussten, Augen die Einsamkeit durch leben mussten, Augen wie meine!”
Shiranui sah zu wie die Fremde näher zu Sirion rückte, seine Pfote berührt hielt. Bei diesem Anblick krampfte sich ihr Magen zusammen. In der Annahme jede noch so kleine Berührung konnte tausende Dornenstiche in Sirions Leib stechen. Aber Shiranui vertraute darauf, vertraute auf die ältere Fähe welche klug schien. Vertraute einmal mehr in ihrem Leben, vielleicht zu oft?

Die Fähe stellte Fragen. Fragen die Shiranui normal keinem Fremden beantwortet hätte. Vielleicht tat sie es dennoch da sie ein wenig sich selbst in der Weißen sah?

“Sirion ist mein Alpha, der Alpha des Rudels welches in diesem Tal lebt. Über das was Geschehen war… dazu kann ich leider nichts berichten, aber er.”

Shiranui sah zu dem weißen Rüden namens Schiriki. Anscheinend wusste er genaueres. Erwartend sah Shiranui zu Schiriki, doch die andere Frage der Fähe zog wieder Shiras Aufmerksamkeit von dem Rüden ab. Verneinend schüttelte Shiranui ihren Kopf.

“Nein…”

“…aber er hat, oder eher hatte, eine Gefährtin.” Shiranui hängte den letzten Satz lieber nicht an. Falma, die große Alphafähe, war verschwunden. Doch Flama wollte Shiranui vor Sirion in seiner jetzigen Lage nicht erwähnen. Warum war sie einfach weg?
“Sie hat uns im Stich gelassen.”
Shiranui legte ihren Kopf auf ihre Pfoten und sah zu Sirions geschlossenen Augen. Ohne es verhindern zu können stiegen Shira Tränen in die Augen ehe sie sagte:

“Lass du uns nicht auch noch im Stich, Sirion!”
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BeitragThema: Kirtash   Wolfsong [Shiranui & Kirtash] EmptyFr Nov 28, 2008 6:55 pm

Das ist mein Doppelcharakter Kirtash. Er gehört zu dem Bösen Rudel die Shiranui und Co das Leben schwer machen.


Sein Steckbrief:

Name: Kirtash

Titel: eiskalter Mörder

Rang: Wanderer

Geschlecht: Rüde

Alter: 4 Jahre




Familie:

Vater: Kashtan
Mutter: Eungyo †
Geschwister: Eunah ♀ †, Tashgo ♂ †, Kyo ♂
Gefährte/in: -
Welpen: -




Aussehen:

Kirtash in voller Größe:
Wolfsong [Shiranui & Kirtash] Kit

Kirtash:
Wolfsong [Shiranui & Kirtash] D36bre2-1

Schulterhöhe: 88 cm
Körperlänge (ohne Rute): 142 cm
Gewicht: 65 kg
Fellfarbe und -musterung:
Durchgehend schwarz, in der Sonne scheinen einige graue Härchen durch, die aber nicht von seinem Alter kommen.
Augenfarbe:
Eisblau. Wenn ein Wolf sich zu sehr in seinen Augen verliert, kann es durchaus sein, dass er wie gelähmt dasteht.
Körperbau:
Großer Rüde. Nicht so schwer, so dass er sich lautlos durch die Wälder schleichen kann. Durch die ständigen Kämpfe, die er schon hatte, wurde er ziemlich robust.

Besonderheiten: -




Charakter:

Charakterbeschreibung:
Kirtash ist, um es kurz zu machen, ein eiskalter Mörder. Zwar war er nicht direkt der, der seinen Opfern den Gnadenstoß gab, dennoch war er der Grund des Sterbens vieler Wölfe. Er ist ein Wolf der Einsamkeit, er liebt sie regelrecht. Nur war er mit seinem Bruder Tashgo umher gewandert und rottete ein Rudel nach dem anderen aus. Er liebt dunkle Wälder, in denen er mit seinem schwarzen Fell nicht auffällt und sich unbemerkt und lautlos herumschleichen kann. Der schwarze Rüde handelt meist aus tiefster Gleichgültigkeit. Nie zeigt er eine warme Seite, wenn er überhaupt eine hat. Dennoch heißt das nicht, dass er immer schlecht gelaunt ist.

Stärken:
+Kämpfe
+geschickt
+lautlos
+ klug

Schwächen:
-rücksichtslos
-Fähenschwarm (zumindest in seinem Geburtsrudel, was von großem Nachteil ist weil er doch die Einsamkeit vorzieht.)
-spielt leichtsinnig mit dem Leben anderer
- alles ist gleichgültig

Vorlieben:
dunkle Wälder
Einsamkeit

Abneigungen:
Große Rudel
Sein Vater

Besonderheiten:
Er hat sich den schlechten Ruf als eiskalter Mörder geangelt.




Charakterzitat:
„Du bist nie allein. Wenn deine Freunde weg sind, ist die Einsamkeit dein stetiger Begleiter.“

Vorgeschichte:
Kirtash wurde in kein richtiges Rudel hinein geboren. Sein Vater war „Alpha“ des „Rudels“ und war ein schrecklicher Wolf. Als Kirtash und seine Geschwister geboren wurden, war sein Vater nicht bei seiner Mutter. Erst nach 5 Monaten, als Kirtash schon dem Jünglingsalter entgegen ging, kam er wieder. Kirtash und seine Geschwister hatten sich auf ihn gefreut, damals wussten sie nicht wie schrecklich er war, und rannten ihm entgegen. Doch er beachtete seine Welpen gar nicht, er war sogar … angewidert von ihnen. Enttäuscht ging Kirtash zu seiner Mutter, es war spät sie mussten schon schlafen gehen. Und in dieser Nacht…
Kirtash wurde durch ein dumpfes Geräusch aufgeweckt. Schlaftrunken tapselte er in die Richtung, wo er das Geräusch gehört hatte. Dieses schläfrige Gesicht wurde jedoch durch ein entsetztes eingetauscht. Eungyo seine liebenswerte graue Mutter lag auf den Boden und um sie herum eine Lache aus Blut.
Kirtash wusste genau was Kashtan, sein Vater, mit ihr gemacht hatte.
„Warum hast du das gemacht?“
Fragte der Jüngling entsetzt und erschrocken seinen Vater.
„Weil sie euch zu braven Wölfchen erzogen hat.“
Erwiderte dieser und trat auf den leblosen Körper seiner Mutter. „Nur darum?“ wollte Kirtash fragen, er wollte seinen Vater beschimpfen und wenn er es könnte töten. Doch er war noch zu schwach um ihn zum Kampfe herauszufordern.
„Von nun an wirst du Kirtash heißen.“
Eigentlich hatte Kirtash einen anderen Namen. Alle seine Geschwister hatten einen anderen Namen bevor Eungyo starb. Seine einzige Schwester wurde kurz vor ihrem Tode Eunah getauft, wie der Name ihrer Mutter und wurde durch Kashtans Pfoten getötet. Nur seine Söhne hat er am Leben gelassen und zu „professionellen Killern“ ausgebildet. Seither streunte er im Auftrag seines Vater mit seinem Bruder Tashgo durch die Wälder um bestimmte Rudel nach und nach auszulöschen.
Doch eines Tages starb Tashgo bei dem Versuch einen weiteren Wolf zu töten. Die Chance ergriff der Rüde Kirtash um Kashtan nicht mehr unterwürfig zu sein und kehrte nicht mehr zu seinem Geburtsrudel zurück.




Farbe: iceblue
Hexcode: weiß ich nicht >.<






Und einer seiner Beiträge:

[color:53ad=#iceblue]Kirtash hatte gewartet und gewartet und gewartet. Doch Denser hatte ihm anscheinend nichts zu sagen, hatte für ihn nichts zu tun. Er spielte nur seine Spielchen mit dieser oberflächigen Fähe. Kirtash hasste sie nicht, es war einfach nur eine Feststellung. Er brauchte keine Bindungen, Gefühle wie Liebe oder Freundschaft. Er brauchte nur diesen Hass, welcher ihn stärker machte.
Kirtash lag still in seinem geliebten Schatten, beobachtet wie Denser sich von dannen machte. Wie Densers Spielzeug sich von dannen machte und auch der alte Rüde sich verkroch.
Genüsslich schloss der Schwarze seine Augen. Diese Stille.. Diese Einsamkeit. Sein einziges Begehren nach seiner Rache. Doch er hatte sich getäuscht. In Kirtashs Umkreis hielt sich noch eine Fähe auf, dessen Namen ihm entfiel. Sie war nicht so wie Luthalin, das krasse Gegenteil. Aber sie schien es noch nicht mal wert zu sein bemerkt zu werden, denn sonst hätte sich der Rachsüchtige nicht für sich alleine gefühlt.
Schwerfällig stemmte Kirtash seine Läufen in den weichen Waldboden und erhob sich zu seiner vollen Größe. Schweigend ging er ein paar Schritte vor zu Maiyin, sah sie kurz mit seinem kalten Blick an und kehrte ihr den Rücken.
Lautlos verschwand er langsamen Schrittes im Dickicht des Waldes. Ihm war langweilig, nun hatte Kirtash wieder seine Phase des tun, aufprobieren und beschäftigen. Normal wäre er den ganzen Tag im Wald liegen geblieben, sich den Kopf zermürbt wie, wo, wann der richtige Zeitpunkt für seine Rache wäre. Dabei bevorzugte er es allein zu sein, doch Maiyin war still so störte ihre Anwesenheit den Rüden nicht.
“Ungewöhnlich”
Auf seinen Streifzug nahm der Schwarze den Geruch von Wölfen und Blut wahr. Ein Grinsen zog seine Lefzen hoch.
“Jakyll hatte es also geschafft. Schade eigentlich das ich nicht dabei gewesen war… Ich hätte mir einiges abschauen können.”
Doch Kirtash konnte sich auch ausmalen wie Jakyll die Welpen angegriffen hätte. Verrückt, wahnsinnig, nicht gerade zielsicher, gierig. Jakyll war schon ein komischer Wolf doch er hatte etwas anderes an sich, etwas positiv anderes.
Kirtash wechselte die Richtung denn zu dem Anlauf der vielen Wölfe wollte er nicht unbedingt hin. Und zu seinem Gunsten nahm er auch die Witterung zweier Wölfe auf. Interessiert ging Kirtash gegen den Wind, in Richtung der Duftquelle. Im Blätterdach einiger Büsche versteckte er sich ohne jeglichen Lautes. Naiv wie sie doch waren wollten sie anscheinend in die offnen Arme des Feindes spazieren. Ein unerfahrener Jungwolf und eine dumme Fähe.
“Wie amüsant.”
Grinste Kirtash. Vielleicht würde Denser sich ja um sie kümmern, seine Mordtechnik würde Kirtash am meisten interessieren. Oder sollte er selbst sich an den Beiden ausprobieren? Nein Fähen und schwache Jungwölfe waren es nicht wert Kirtashs lautlosen Mordens zu unterliegen. Doch sie etwas aufzumischen würde vielleicht sogar gegen seine Langeweile helfen.
Mit einem leichten ankündigenden Grollen in der Kehle gab er sich zu erkennen und trat hinter die Beiden. Auf ihre Reaktionen war der gemütliche Rüde interessiert.

[bei Schirki und Sanara]
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