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 Wolves of the past [Ritsuka Kouya]

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Kyasha Shinsoko
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Kyasha Shinsoko


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Wolves of the past [Ritsuka Kouya] Empty
BeitragThema: Wolves of the past [Ritsuka Kouya]   Wolves of the past [Ritsuka Kouya] EmptyFr Nov 28, 2008 6:58 pm

Mein Lieblingscharakter von den ganzen Wolfs Rudeln. Aber auch der am schwierigsten zu playen ist. Er hat auch einen dieser Motzsteckis xD

Ritsukas Steckbrief:

xX Allgemeines Xx
Name:
Ritsuka Kouya
(Namen sind ewig während. Sie verfolgen dich und geben deine Identität preis, ob du es willst oder nicht!)

Titel:
Ravenblack Soul
(Sohn der Finsternis, ward ich je so gefährlich gewesen?)

Geschlecht:
Rüde
(Ob Fähe oder Rüde letztendlich ist es egal. Dennoch bin ich froh das zu sein was ich bin.)

Alter:
4 Winter 11 Monde
(Mein Körper sei jung, doch mein Geist ist mehr als erfahren)

xX Familie Xx
Vater:
Makuro - der Rabenschwarze
(Durch deine strenge Hand bin ich geworden was ich bin, ich danke dir verhasster)

Mutter:
Suzará - die Schöne (†)
(Warst zu gütig und blind für diese Welt, geliebte Mutter)

Geschwister:
Kuro - die Schuld (♂ †)
Shiro - die Unschuld (♂ †)
(Verzeiht, doch ich musste dem allen ein Ende setzen…)

Gefährte/in:
/
(Wer würde meine Seele lieben wollen?)

Welpen:
/

xX Aussehen Xx

Bild:
Wolves of the past [Ritsuka Kouya] Ritsukakouyakopieb3h9

Schulterhöhe:
92

Gewicht:
67

Fellfarbe und -musterung:
Ritsuka’s Fell ist durchgehend tief schwarz. Bei starkem Sonnenschein kann man auf seiner Bauchgegend eine V-förmige Musterung erkennen. Diese ist in einem nur wenig heller getauchten Schwarz schwer zu sehen. Sein Fell ist nicht zu sehr dick und liegt gut an seinen Proportionen an. Daher weißt es Wasser und Feuchtigkeit sehr gut ab und lässt ihn in heißen Sommertagen nicht allzu sehr ins schwitzen kommen. Sein Halskragenfell ist im Verhältnis zu seinem restlichen Fell lang und das Fell verläuft gleichmäßig zu den Schulterblättern. An Ritskas Läufen mangelt es noch mehr an Fell, was aber wiederum gut zum unbemerkten umherschleichen und schnellem rennen ist.


Augenfarbe:
Eisblau, Kristall ähnlich
(Augen sind die Spiegel der Seele. Genau wie sie ist auch meine Seele eiskalt.)

Körperbau:
Seine früheren Wanderschaften und Kraftproben verdankt er seinen recht kräftigen Körperbau. Er scheint ein wenig schwächlich aber das liegt an seiner Fellbeschaffenheit, gewiss nicht an seiner Stärke. Ritsuka war der Größte Rüde in seinem Wurf. Seine langen Läufe ermöglichen es ihm ungehindert schnell zu laufen und über Hindernisse zu springen. Er hat kräftige Kiefer aber dennoch eine recht zierliche Schnauze. Sein Flanken sind robust und seine Oberläufe kräftig genug um seine langen Läufe aufrecht zu halten. Ritsukas Pfoten sind passend zu seiner Körpergröße auch ziemlich groß. Doch gepflegt sind sie eher nicht. Die Pfotenballen sind wund gelaufen und seine Krallen abgewetzt, aber noch scharf genug um sich in ein Beutetier ein zu krallen.

Besonderheiten:
-Augen
-Musterung auf seinem Bauchfell

xX Charakter Xx

Stärken:
* Kämpfen
* Ausdauer
* Schnell laufen

Schwächen:
* Gegener einschätzen
* Kennt kein Schmerz und Mitleid
* Beziehungen/Freundschaften

Positive Charaktereigenschaften:
* intelligent
* vorrausschauend
* gerecht
* selbstständig
* charismatisch
* gelassen

Negative Charaktereigenschaften:
* manchmal leicht aggresiev
* gleichgültig
* misstrauisch
* unnahbar
* desinteressiert
* leicht arrogant
* oft zu stolz

Vorlieben:
* Winter
* Schatten
* Nächte
* Einsamkeit
* Rudel

Abneigungen:
* Sommer
* Hilfsbereitschaft
* Gefühlsduselei
* Einschleimer

Besonderheiten:
Die Einsamkeit liebt er, doch auch das Rudelleben will Ritsuka nicht missen.

Charakterbeschreibung:
Ritsuka ist ein geschaffener selbstständiger Wolf so wie er es von seinem Vater gelernt hatte. Er liebt es seine Einsamkeit mit der Ruhe und Idylle der Nächte zu verbringen. Zugleich liebt er die dunkle und kalte Zeit des Winters in welcher er auch, was sehr ungewöhnlich ist, geboren wurde. Anscheinend ist es den harten Umstände zu verdanken das Ritsuka robust und kerngesund ist. Sein verfrühter Überlebenskampf hatte ihn auch zum jetzigen Kämpfer geprägt. Zwar ist der Rüde sehr intelligent, doch neigt er oft dazu in seiner eigenen körperlichen Machtüberzeugung seine Gegner zu unterschätzen oder zu hart in die Mangel zu nehmen. In Folge dessen wirkt er manchmal arrogant und rechthaberisch, er versucht es jedoch in seinem Sinn für Gerechtigkeit zu verstecken. In seinem Stolzen unterfangen kann es, wenn ein falsches Wort gegen ihn gerichtet wird, dazu kommen das er angriffslustig wird und seine Gefährten belehren will. Der Schwarze verachtet Gefühlsduselei abgrundtief. Genauso wie Beschwörungen von Freundschaft und Zusammenhalt, an so etwas glaubt er nicht. Ritsuka Kouya ist im Grunde genommen abweisend und wirkt daher unantastbar, unnahbar. Dabei ist er um seine Seele unsicher. Er versteckt seine Gefühl hinter einer Mauer all dieser negativen Eigenschaften. Denn tief in seinem Herzen sehnt er sich nach Freundschaft, was sein Verstand aber als eine Schwäche empfindet.

xX Vorgeschichte Xx

Charakterzitat:
Folgt

Vorgeschichte:
Es war ein verschneiter Wintertag. Entsetzlich gequältes Jaulen einer Wölfin ertönte aus einer der vielen Wurfhöhlen auf dieser Welt. Dies war nichts seltenes. Aber dennoch war es ein schwerer Schicksaals schlag für ein Rudel, einer Mutter, und dreier Neugeborenen Welpen. Suzará, blind wie nur sie vor Liebe sein konnte, hatte sie sich auf etwas waghalsiges eingelassen. Sich auf eine Geburt im Winter auf die Notbitte des begehrten Alphas hatte die junge Fähe eingelassen und all die Qualen der Kälte und des Hungers auf sich genommen. Nur um “die Geschwister der Legende” zur Welt zu bringen. Was sie auch getan hatte. Ein roter, ein weißer und ein schwarzer Welpe erblickten das Licht der Welt. Oder war es… die Dunkelheit der Welt?
Trotz ihrer Schwäche zog Suzará ihre geliebten Welpen auf. Mit Liebe und Fürsorge, welche Makuro nicht ertrag an zu sehen. Die zwei auserwählten Welpen der alten Legende der Schuld und der Unschuld, welche über das Ergehen des Rudels in Zukunft entscheiden würde, wurden Kuro (Schuld) und Shiro (Unschuld) genannt. Der Schwarze, der ungeliebte, wurde nach seinem Vater Ritsuka Kouya benannt. Die Welpen waren Charakteristisch nett und glücklich, genauso wie ihre geliebte Mutter. Doch diese starb am Anfang des Frühlings an den Folgen der Geburt im Winter.
“Mutter! Geliebte Mutter! Es ist noch nicht Zeit zum schlafen! Wach wieder auf!”
Rief Ritsuka seiner Mutter zu ehe sie für immer mit einem Lächeln auf den Lefzen ihre Augen schloss. Die Geschwister jaulten winselten vor Trauer. Ihr grausamer Vater riss seine “Erzeugnisse” wortwörtlich von ihrer Mutter und belehrte, beschimpfte seine Kinder wie es kein Vater je gemacht hätte.
“Welch Söhne hat das Vieh aus euch gemacht! Kämpft gefälligst! Sonst werdet ihr genauso Enden wie eure Mutter.”
Die Welpen wurden in den vergangen drei Jahren zum Kämpfen aufgezogen. Sie waren nun im erwachsenen Alter. Die Schuld und die Unschuld mussten im Tage des Winters gegen einander antreten, sich selbst zerfleischen bis einer starb. Ritsuka hatte das Glück dieses schwere Los nicht gezogen zu haben. Er war stärker und größer wie seine Brüder und danke seiner Fellfarbe auch “Papas Liebling” Ritsuka gehorchte Makuro. Ließ sich von ihm Befehle erteilen, war genauso eiskalt wie er. Doch tief in seinem Inneren loderte weiterhin die Flamme der Gütigkeit seiner Mutter, welche noch nicht einmal sein Vater löschen konnte.
Ritsuka hatte einen Plan. Der junge Rüde wollte den Tod seiner Mutter rächen. Und all die Grausamkeiten, zwischen den bevorstehenden Kampf der zweier gleichstarken Brüder, beenden. Diesen Witz von Legende ein Ende setzen. In der Nacht des ersten Schnees tat der Schwarze das unvorstellbare. Er tötete seine eigenen Geschwister. Denn er wusste nur er selbst konnte all dies unterbinden.
Sein schwarzes Fell vor Blut triefend hinterließ er eindeutige Pfotenspuren, welche aber schon in kurzer Zeit von dem peitschenden Schneesturm verwischt wurden.
“Im ersten Schnee des Winters waren wir geboren.
Im ersten Schnee des Winters war unsere geliebte Mutter verstorben.
Im ersten Schnee des Winter habe ich dich verraten, Vater.
Im ersten Schnee des Winters habe ich all den Grausamkeiten ein Ende gesetzt.
Im ersten Schnee des Winters, meine Brüder…. bin ich mit euch gestorben…”


xX Sonstiges Xx
Farbname:
Eigene Farbe (IceblueEyes)
Hexcode:
#53b2fb

<b>Regeln gelesen und akzeptiert?:</b>
Ja
<b>Darf der Charakter weitergegeben werden?:</b>
Nein, ich spiele sie/ihn raus, wenn ich aufhöre
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Wolves of the past [Ritsuka Kouya] Empty
BeitragThema: Re: Wolves of the past [Ritsuka Kouya]   Wolves of the past [Ritsuka Kouya] EmptyFr Nov 28, 2008 7:04 pm

Im ruhigen Lauf wanderte ein Schatten durch das dichte Laub des Nadelwaldes. Als wollte das Schwarz sich mit den Schatten der Bäume verschmelzen, mit ihnen Eins werden. Kaum erkennbar drang er immer weiter in die Weiten vor sich hinein. Kein flinkes Auge vermochte ihn zu erkennen, jediglich seine unvorsichtigen Pfoten trommelten auf dem kalten Waldboden den Takt seines Herzens wieder. Ein Takt welcher zur eiskalten Melodie dieser Jahreszeit passte und diese Jahreszeit, wie sie doch sein Schicksaal bestimmt hatte.
Winzigste Wasserkristalle, gefärbt in unschuldigem reinen Weiß, fing an sich von seinem grauen Wolkenbett zu lösen um, seinem Willen nach zu gehen das Land von Schuld zu befreien und in weiße Unschuld zu tauchen. Willen war Ehrgeiz und dieser Ergeiz zwingt Seelen dieser Weiten sich selbst zu überwinden, auch wenn es sie zwingt das Unmöglichste zu tun. Wie auch die Schneeflocken gezwungen waren sich zusammen zu schließen um seinem Willen, die kalte Jahreszeit einzuläuten, nach zu gehen.
Die unscheinbare Sillouhette stoppte. Jene, mit guten Augen, vermochten einen Wolf reinsten Schwarzes zu erkennen. Mit einem Blick voller Gleichgültigkeit hob er in einem ruhigen fast schon viel zu geduldigem Tempo seinen Kopf gen des Himmels. Das reine Weiß legte sich sachte auf die kühlen Spitzen seines Felles. Scheinbar Minuten verharrte der Schwarze in dieser staturartigen Position und betrachtete voller Desinteresse die zarten Flocken, welche wie die Kirschblüten im Frühling zu schweben schienen. Im raschem Blickwechsel betrachtete der Rüde seinen Fang. Das Weiß legte sich einer nach dem anderen nieder. Es war eindeutig dar, doch spürte Ritsuka Kouya seine Kälte nicht. Wie die Ruhe selbst senkte er seinen Kopf und blickte hinter sich auf sein restliches Fell. Sein tiefes Schwarz, sein einst in Schuld getauchtes Fell´, wurde von dem unschuldigen Weiß ein wenig zugedeckt. Unwirkliche Neugier blitzte in seinen eiskalten Augen auf.

“Was veranlasst euch mich zu reinigen? Ich bin ein Mörder, meiner selbst hat sich eigenem Willens Schuldig gemacht und bereut es nicht. Ihr Boten Widofnir! Welch Unheil habt ihr mir erneut zu verkünden?”

All Unheil in Ritsukas Vergangenheit war am ersten Schnee des Winters stattgefunden. Waren die Götter derart unbarmherzig ihm ein weiteres Mal Leid zuzufügen? Als fänden sie ihren Spaß daran den schwarzen Sohn Makuros zu schädigen.
In leichter Aggression krallten sich des Schwarzen Pfoten in den harten Waldboden. Er bestand auf kein Mitleid der Götter, musste sich eingestehen ihre Spielchen zu akzeptieren. Denn sein tiefer Stolz verbot es ihm bei den Göttern um Gnade zu betteln und den Tot zu wünschen. Nein so tief gesunken war er noch lange nicht und sein gesunder intelligenter Geist würde nie seine Seele an Legenden und Götter verlieren.
Leichten Fußes drang er immer weiter vor. Vernahm die Gerüche verschiedener Wölfe. Doch hegte er kein Interesse gegenüber Artgenossen, darum wandte sich von ihren Gerüchen ab und ließ sich in Mitten einer schmalen Lichtung nieder. Sein Haupt, voller Stolz dennoch erhoben, betrachtete er die Umgebung in welcher er so eben gewandert war.
“Eine Landschaft wie keine Andere.”
Stellte er fest, eine Tatsache die er erörterte ohne jegliche Sehnsucht darin zu hegen. Schon früh bevor das Wesen sich in unmittelbarer Nähe von Ritsuka befand, bemerkte der intelligente Wolf seinen Artgenossen und stand im gerechten Auftritt auf. Seine Größe war beachtlich, sein schwarzes Fell Furcht erregend. Mit einem alles sagenden Blick, dass er sich gestört fühle, blickte er gen die Richtung aus welcher der Wolf, eindeutig ein Rüde, erscheinen müsste. Seine Anwesenheit war nicht abstoßend wie die Anderer, wie der Sohn Makuros feststellen musste.
Dennoch was der Unbekannte ohne Furcht einfach Ritsuka entgegen rief, ließ den Schwarzen zur unbändigen Wut übergehen.

“Du wagst es mich nach einem Mörder zu benennen?! Wer bist du, das du das Recht besitzt seinen verachtungswürdigen Namen in den Fang zu nehmen!”

Ritsukas Worte gingen in einem leichten Knurren über. Nicht um den Rüden einzuschüchtern, so eine jämmerliche Selbstdarstellung der Kraft brauchte der schwarze Rüde nicht. Sein Auftreten reichte um die meisten Wölfe einzuschüchtern.
Sein Knurren verstummte, etwas zu sagen hatte er nicht mehr. Ritsuka stand es nicht in den Sinn nach dieser schroffen Benennung sich vor zu stellen. Viel mehr wollte er wissen wer dieser Rüde war das er einen Makuro kannte der anscheinend auch schwarzen Felles war.
Mit festem Blick und unverwandt sah Ritsuka mit seinen eisblauen Augen den Fremden an.


[Auf einer Lichtung in der Nähe des Black Forest / gegenüber von Crypt]
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